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Nachhaltigkeit ist kein Nice-to-Have

Unternehmen stehen in der Pflicht, globale Klimaziele zu unterstützen. Dies wirkt sich bis auf die IT-Infrastruktur aus, die ein grosser Treiber des Energieverbrauchs ist. Worauf können Unternehmen bei der Ausrichtung ihrer IT-Infrastruktur achten?

Die EU hat ihren Aktionsplan (Green Deal) bereits veröffentlicht. Er enthält die Forderung, Rechenzentren und Telekommunikationsnetzte sollten bis im Jahr 2030 klimaneutral sein. Für CIOs bedeutet das: Die Energiebilanz der IT muss erfasst und verbessert werden. Das betrifft sowohl eigene Rechenzentren als auch Cloud-Dienste, die immer mehr Workloads übernehmen. 

Die Energieeffizienz im Datacenter verbessern

Alternde Rechenzentren stellen eine grosse Herausforderung dar: Nebst dem eigentlichen Betrieb verbrauchen sie pro Kilowatt Leistung weitere 80 Prozent ihrer Energie für die Kühlung und den Datacenter-Betrieb. Wertvolle Ressourcen, wie z. B. die Abwärme, werden oft nicht genutzt. Im laufenden Betrieb sind Optimierungen an alten Infrastrukturen jedoch praktisch nicht möglich. Die Schritte wären zu einschneidend und gleichen einer Operation am offenen Herzen. Zudem sind sie auch aus Kostensicht kaum vertretbar.  


Deshalb wählen Unternehmen bei Erneuerungsprojekten moderne und nachhaltige Rechenzentren von Anbietern wie Green. Sie sind ganzheitlich optimiert und berücksichtigen alle Aspekte der Nachhaltigkeit

  • Sie messen und verbessern die Energieeffizienz an hunderten von Betriebsdatenpunkten systematisch.
     
  • Sie tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie erneuerbare Energie beziehen und durch Photovoltaik-Installationen auch selbst grüne Energie produzieren.
     
  • Sie gehen sorgsam mit Ressourcen um, indem sie die Abwärme aus dem Rechenzentrum über ein Fernwärmenetz für tausende Haushalte zu Heizzwecken nutzbar machen. Das spart pro Jahr rund 20'000 Tonnen CO2 ein.  
Das Leuchtturmprojekt für Nachhaltigkeit entsteht bei Green.
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Die grüne Cloud

Hyperscaler und lokale Cloud-Anbieter sind sich ihrer Verantwortung bewusst und achten bei der Wahl ihres Datacenter-Anbieters auf nachhaltige Rechenzentren. So tragen sie wesentlich dazu bei, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Doch nachfragen lohnt sich: Auch bei der Wahl künftiger Cloud-Anbieter sollten Unternehmen ihren Anforderungskatalog um Energieeffizienz, Dekarbonisierung, Umgang mit Ressourcen und weitere Nachhaltigkeitskriterien ergänzen.  

 
Mit der Auslagerung der IT-Infrastruktur in externe, maximal optimierte Datacenter und in die Cloud schaffen Unternehmen eine zukunftsorientierte IT-Infrastruktur, welche mit der richtigen Anbieterwahl auch eine nachhaltige Digitalisierung ermöglicht.

Das Lechtturmprojekt für Nachhaltigkeit entsteht bei Green.
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