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Connectivity – Leistungsstarke Unternehmen benötigen leistungsstarke Konnektivität

Wir werden zunehmend digitaler und vernetzter – als Menschen, als Unternehmen und als Gesellschaft. Dadurch wird Connectivity zum Schlüsselfaktor für den Geschäftserfolg.

Für die Art und Weise, wie wir leben, miteinander interagieren, arbeiten und lernen ist die Vernetzung entscheidend. Sie bildet das Fundament, auf der alle Dienste und Lösungen letztendlich aufbauen. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist bereits vernetzt und ständig kommen mehr Menschen dazu. Unsere Geräte werden immer schneller und günstiger, und Netzwerktechnologien wie 5G werden bald überall Hochleistungskonnektivität bieten. Als Unternehmen gibt es jedoch eine Reihe von entscheidenden Veränderungen, die wir in den Griff bekommen müssen:

  • Kunden, Lieferanten und Partner haben einen schnellen Wandel von physischen zu Online- und digitalen Kanälen vollzogen.
  • Die Arbeit im Homeoffice und unterwegs hat sich, wo immer es möglich ist, zur Norm entwickelt, und für die meisten Unternehmen wird das wohl so bleiben.
  • Neue Funktionen und Services werden immer mehr über die Public Cloud bereitgestellt, da sie dort schnell skaliert und schneller eingeführt werden können.

Schlüsselfaktor Vernetzung

Mit diesem Wandel hin zu digitaler Interaktion und der vermehrten Cloud-Nutzung ist die Konnektivität zu einem Schlüsselfaktor geworden: für Geschäftskontinuität und Resilienz, für sicheren Zugriff am richtigen Ort und für die richtige Person, für Erkenntnisse in Echtzeit und für beeindruckende Kundenerlebnisse.

Vernetzung von Interaktion und Technologie

Angesichts des Siegeszuges der Netzwerke und des technologischen Fortschritts könnte man meinen, dass Konnektivität unter Dach und Fach ist. Tatsächlich entwickeln sich die Datenströme jedoch grundlegend anders als in den letzten Jahren erwartet.

Als noch der Grossteil der Mitarbeitenden in zentralen Unternehmensbüros arbeitete und nur wenige Mitarbeitende eine Remote-Verbindung zu lokalen Apps und Services benötigten, waren lokale Rechenzentren mit dedizierten leistungsstarken LANs eine gute Lösung. Aber plötzlich stehen die Büros überwiegend leer.

Die meisten Benutzer stellen ihre Verbindung nun über das WAN her. Das belastet die Infrastruktur, während wir den Wandel von einem Inside-Out- zu einem Outside-In-Modell vollziehen. Vorhandene Netzwerkoptionen sind oft nicht flexibel genug, um das neue Modell des Datenverkehrs zu bewältigen.
 

Mehr Möglichkeiten – mehr Abhängigkeiten

Apps werden für das Geschäft immer wichtiger. Von weitgehend eigenständigen Umgebungen, die Back-Office-Effizienz ermöglichen, haben sie sich zur digitalen Drehscheibe neuer, vernetzter Erlebnisse entwickelt, die entscheidend für das Umsatzwachstum sind. Das führt auch zu einer zunehmenden Integration in die Infrastruktur und Anwendungen von Kunden, Lieferanten und Partnern. IDC sieht, dass die meisten Unternehmensanwendungen Abhängigkeiten zu 4 bis 8 anderen Anwendungen haben – und Konnektivität ist dabei der Schlüssel.

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Da über 80 % der Unternehmen in Europa die Public Cloud nutzen, um einen hybriden IT-Ansatz für die Bereitstellung von IT-Services zu bieten, wird es immer wichtiger, die Konnektivität direkt in die Infrastruktur der Anbieter von Public Clouds zu optimieren.
 

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 

Damit Ihr Unternehmen in puncto Konnektivität erfolgreich ist, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Es sollten mehrere Konnektivitätsanbieter zur Auswahl stehen, damit Ausfallsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet sind.
  • Die potenziellen Auswirkungen einer variablen Konnektivitätsleistung auf kritische Anwendungen sollte durch optimierte Internet- oder Cloud-Verbindungen möglichst gering gehalten werden.
  • Bandbreite und Datenverkehr sollten dynamisch verwaltet werden, um Kunden, Mitarbeitenden und Partnern ein möglichst gutes und sicheres Erlebnis zu bieten.

Wie erreichen Sie das in der Praxis? Unsere Recherchen haben ergeben, dass eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine verbesserte Konnektivität der Einsatz eines Drittanbieters von Plattformen für Rechenzentren ist. Dieser Anbieter bildet die Drehscheibe, auf der die erweiterte Konnektivität bereitgestellt wird, mit der Sie Ihre IT-Infrastruktur verknüpfen können.

Die wichtigsten Gründe für die Migration zu einem externen Rechenzentrumsanbieter

Wenn Sie mit zahlreichen Veränderungen in Ihrer IT-Infrastruktur vor Ort beschäftigt sind und die Sicherheit, Effizienz und Verwaltbarkeit der IT-Infrastruktur in den Griff bekommen müssen,
sollten Sie das Gespräch mit einem Anbieter von Plattformen für Rechenzentren suchen. Weitere Informationen finden Sie unter www.green.ch/transformation.